Hier liegen Entwürfe, CAD-Modelle und Baupläne des Intercultural Communication Space des Museums Ulm. Attribution: Bootschaft GbR
Der Intercultural Communication Space (ICS) ist eine smarte räumliche Konstruktion für interkulturelle und multilinguale Begegnungen – mit sprachbasierter Übersetzung von 19 Sprachen, Skizzieren und Online-Bildersuche. Damit schafft das Museum Ulm, im Umfeld von Stadt-, Kunst- und Kulturgeschichte, für Menschen mit unterschiedlichen kulturellen Hintergründen, Möglichkeit und Anlass zum Austausch. Weitere Informationen zum ICS gibt es auf der Seite des Museums Ulm.
Der ICS besteht aus den Konstruktionsplänen in diesem Repository und dem ebenfalls als Open Source zur Vefügung stehendem ICS-os
Der Intercultural Communication Space ist 2021 in Zusammenarbeit zwischen dem Museum Ulm und der Geschäftsstelle Digitale Agenda der Stadt Ulm entstanden und wurde aus Fördermitteln der Förderung "Smart Cities made in DE" des Ministeriums des Inneren, für Bau und Heimat (BMI) realisiert.
Designt und gebaut wurde der ICS von Patrick Kaczmarek von Bootschaft | Büro für Gestaltung, UX-UI Design und Branding stammen von Kathrin Uhlig (ebenfalls Bootschaft) und die Software entwickelten Martin Schubert und Toni Thomä von 1tm solutions. Sebastian Reger & Nathan Nyland vom Projektraum Reger steuerten den reaktiven Beleuchtungsaufbau sowie die Elektroinstallation bei.