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Zweiter Datensatz #2
Comments
Genau das ist das Problem. "Sex" ist ein between subject faktor. Du kannst ja keine Random-Slope berechnen, dafür müsstest du "sex"=male und "sex"=female in der gleichen VP gemessen haben.
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Der effekt von alter wird sehr sehr schwierig in das Model reinzubringen sein. da wir keine Ahnung haben, welche "Form" der Effekt haben sollte, kann man es natürlich mit einem linearen Effekt versuchen, der wird aber sicherlich nicht die wahre Form beschreiben. Ich würde das Datenset reinnehmen, es ist sehr nahe dran, man kann einfach plots kombinieren (und etwaige unterschiede diskutieren). Beim plotten ist mir aufgefallen, dass die fixed-effects viel stärkere Effekte implien als die plots. z.B. hier: Es würde sicherlich viel Sinn machen, beide Datensets in den gleichen Figures zu packen, so dass man eine bessere intuition bekommt was gleich/unterschiedlich ist. Die großen Effektgrößen machen mich immernoch sehr stutzig. Und damit sehr schwer zu interpretieren |
Age Fixed Effects Effektgrößen |
Age Fixed Effects
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Fixed Effects und meinst du nicht odds = 0.0024 => prob ~0.24% ? Age Edit: Ich halte den ersten Post jetzt aktuell, damit der als Referenz dient. |
FIxed Effects Age |
Schau mal oben in meine Interpretation des "vollen" Models (ist auch noch ne Frage mit drin). |
Coding der Conditions Gleichzeitig kann man dann auch bei der Abstraction drüber Nachdenken, ob man auch da eine Haupt- und eine beeinträchtigte Condition sieht. Da würde ich aber eher sagen nein, denn es ist nicht von vornherein klar, in welche Richtung das ganze ausfallen würde, und ob eines davon eine Beeinträchtigung darstellt. Hältst du es für ok, die eine condition im 0/1 coding, und die andere im -0.5/+0.5 coding rein zu nehmen? |
Ja das passt und klingt vernünftig. |
So Github ging bei mir nicht. Kurzer Kommentar dazu, ich würde immer diesselben skalen verwenden, aber das kann ich gleich noch fixen versuchen :-) |
ja, ich hatte damit ein bisschen rumgespielt, aber das beste ist wohl einfach die xticks zu ändern. muss nur noch schauen wie. |
Hey,
ich muss immer noch mit Gordon darüber reden, ob wir den zweiten Datensatz mit in das Paper nehmen, aber ich denke es kommt auch ein bisschen darauf an, wie interessant das ist was da raus kommt. Ich habe den Datensatz mit dem entsprechenden Analyse-File ins Repo gepackt.
Es ist sehr ähnlich zum ersten Datensatz, nur gibt es statt der Modality jetzt zwei verschiedene time-constraints (4.4s wie gehabt, 1.4s in der schnellen Bedingung), und alle Probanden sind alle Bedingungen durchlaufen. Dazu sind es wesentlich mehr human vs. human Daten, also deutlich kleinere Varianzen im Fit.
Was ich anhand dieses Datensatzes finden möchte, ist, ob folgende Eigenschaften auf Seite der Probanden einen Einfluss auf die Entscheidungen (also Parameter des Models) haben:
Fangen wir also einfach an.
Single Level Model
läuft, keine Probleme.
Multi-level model wie beim ersten Datensatz
läuft auch. Ähnliche Parameter wie beim anderen Datensatz auch:
Ein paar interessante Beobachtungen:
Sex als zusätzlichen Predictor
Ich habe sex als -0.5 / +0.5 gecodet wie sonst auch die conditions, und wollte es aber nur als Hauptfaktor im Model haben, nicht alle Interactions auch noch mitnehmen (da ich denke, dass es sonst extrem viele Parameter werden, sobald wir das für alle fünf neuen Faktoren machen):
Folgende results:
Ein Effekt ist hier zu sehen: Geschlecht "+0.5" (male) hat einen absolut größeren Effekt für elderly_diff, d.h. Männer neigen mehr als Frauen dazu, elderly people zu opfern.
Age, SDS-score und video game hours per week als zusätzliche Predictors
Ich fitte jetzt mal das komplette model mit allen Zusatzfaktoren (sex, age, video games, SDS) als Haupteffekte ohne Interaktionen. Man muss ja nicht jede weitere Variable einzeln einführen:
Results:
Meine Interpretation:
Age:
Social Desirability:
Sonstige:
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