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> Python nutzt eine dynamische Typisierung, d.h. eine Variable wird erst zur Laufzeit mit Typ des zugewiesenen Werts assoziiert. Sie kann auch mit einem beliebigen neuen Datentypen überschrieben werden.
Bislang haben wir uns mit dem "einfachen" `print` Mechanismus für einzelne Ausgabe zufrieden gegeben. Um aber gut lesbaren Code zu schreiben genügt dies nicht.
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Wir erinnern uns an die von uns verwendenten C++ und Arduino-bezogenen Ausgabeformate ...
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Wir erinnern uns an die von uns verwendenten C++ bezogenen Ausgabeformate ...
sprintf(buffer, "Dezimal %05i Dezimal %5i Hexadezimal %x Character %c", zahl, zahl , zahl, zahl);
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Serial.println(buffer);
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}
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voidloop() {
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}
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```
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@AVR8js.sketch
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> Die für den Arduino gezeigte Variante mit `sprintf` oder ``printf` funktioniert natürlich auch unter C++ generell. Aus didaktischen Gründen wurde aber die `cout` Variante vorrangig genutzt.
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> Die für C Varianten mit `sprintf` oder ``printf` funktioniert auch unter C++. Aus didaktischen Gründen wurde aber die `cout` Variante vorrangig genutzt.
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